Brotkrumenpfad
Universität – PORTRAIT
Die Paris Lodron Universität Salzburg (PLUS) ist mit ihren über
- 18.000 Studierenden und rund
- 2.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Forschung, Lehre und Verwaltung
die größte Bildungseinrichtung in Salzburg. Als integrativer Bestandteil des kulturellen und wirtschaftlichen Lebens ist sie Ort der Begegnung zwischen Lehrenden und Studierenden, Wissenschaft und Öffentlichkeit.
Der Name unserer Universität spiegelt die Gründung durch Fürsterzbischof Paris Lodron im Jahr 1622 wider. Seit der Wiedererrichtung der Universität Salzburg im Jahr 1962 entwickelte sie sich zu einer modernen und lebendigen Universität.
Altstadtuniversität
Viele Einrichtungen der Paris Lodron Universität sind in architektonisch reizvollen Bauten der Salzburger Altstadt untergebracht. Den modernen Universitätscampus bilden die Naturwissenschaftliche Fakultät in Freisaal und der 2011 fertiggestellte Unipark Nonntal. Standorte in Itzling und Rif sowie in Linz, Krems und Wien ergänzen das Raumangebot.
Breites Ausbildungsangebot
Die Universität Salzburg bietet eine breite Palette an Ausbildungsmöglichkeiten. Studierende können aus 32 Studienrichtungen wählen. Sie gliedern sich in Bachelor-, Master-, Doktorats- und Diplomstudien. Im Rahmen des Studiums können Schwerpunkte gewählt oder Studienergänzungen in interdisziplinären Bereichen absolviert werden. Außerdem bietet die Universität Salzburg zahlreiche berufsbegleitende Universitätslehrgänge an, die zum Teil in Kooperation mit externen Bildungseinrichtungen durchgeführt werden.
Forschung auf höchstem Niveau
An der Universität Salzburg werden sowohl in der Grundlagen- als auch in der angewandten Forschung hervorragende Leistungen erbracht. Dies dokumentieren die steigenden Zahlen der Publikationen und der Drittmittelprojekte. Forschung findet an den Fachbereichen, Schwerpunkten und Besonderen Einrichtungen, sowie in Christian- Doppler-Labors statt. Markenzeichen der Universität ist die forschungsgeleitete Lehre, die allen Studierenden und insbesondere dem wissenschaftlichen Nachwuchs zugutekommt.